Stationen aus dem Leben des Künstlers
1980-83
Ausbildung zum Holzbildhauer
1983-85
Ausbildung zum Elfenbeinschnitzer. Bei beiden Ausbildungen wurde er 1. Bundessieger im Leistungswettbewerb der Handwerksjugend
1985-87
Tätigkeit im Deutschen Elfenbeinmuseum in Erbach. Beginn erster Restaurierungsarbeiten
1987
Übersiedlung nach Berlin, seither selbständig tätig als Künstler mit immer wiederkehrenden Schmuckausstellungen im ganzen Bundesgebiet
Miniaturausstellungen in mehreren Städten, wobei sämtliche 80 Exponate nicht größer sind als ein Fingerhut und ohne Lupe geschnitzt wurden
Seine außergewöhnliche Tätigkeit bringt ihn immer öfter in die Presse und die Medien (Hessischer Rundfunk, 3Sat, ARD, WDR, B1, SFB, Deutsche Welle)
Bedeutende Restaurierungsaufträge für europäische Elfenbeinkunst, asiatisch Kunst und optische Antiquitäten ( u. a. auch für Sotheby`s )
1996
Auftrag des thailändischen Königshauses zum 50-jährigen Thronjubiläum, den König von Thailand als Büste aus Mammutelfenbein anzufertigen ( Höhe 60 cm )
1998/99
Ausstellungen auf dem Grand Marché in Berlin und Hamburg
2000 / 2001 / 2002
Gemeinschafts-Ausstellung in der Ateliersgemeinschaft 122 – Friedrichstraße 122
Seit 2003
stellt Matthias Streckfuß seine Werke auf dem alljährlichen WeihnachtsZauber auf dem Berliner Gendarmenmarkt aus.
Seit 2006
entstehen in Zusammenarbeit mit dem Goldschmied und Künstler Günter Krauss aus Stuttgart außergewöhnliche und einzigartige Objekte und Schmuckstücke.
Seit 2007
viele Austellungen unter dem Namen ‚ Große Mammut- und Eiszeitausstellung‘ mit nachgebauten Eiszeittieren in Originalgröße in ganz Deutschland.
2010 / 2013
Aufträge für einen schweizer Privatsammler, Anfertigung von Wilhelm Tell und das Löwendenkmal von Luzern ( Großobjekte, bis zu 1 Meter hoch ).
Seit 2016
Anerkannter Sachverständiger im Sinne des § 51 Abs. Bundesnaturschutzgesetz, Sachgebiet „Bestimmung von Elfenbeinprodukten“, durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in Bonn.
Seit dem weltweiten Handelsverbot für Elefantenelfenbein ( 1989 ) verarbeitet Matthias Streckfuß für seine Schmuckkollektionen ausschließlich das fossile Mammutelfenbein